11.06.2024

Die Messteam Nord GmbH über Engelmann: ein Interview mit Melvin Schultz

„Wir schätzen an Engelmann, dass unsere Anliegen immer sofort bearbeitet werden.“
Das sagt Melvin Schultz, Geschäftsführer der Messteam Nord GmbH über Engelmann. Und genau das ist auch unser Ziel: Sofort eine Lösung finden. Sofort helfen. Das tun wir nichts nur für das Messteam Nord, sondern für alle unsere Partner. Grund genug, Melvin Schultz zu befragen, wie sein Arbeitsalltag aussieht und wie er zu Engelmann steht. Sehen Sie im Video, was er uns antwortete oder lesen Sie einfach etwas weiter unten Wort für Wort nach, was er sagte.

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Was macht das Messteam Nord?

Unser Kerngeschäft ist die Heiz- und Betriebskostenabrechnung. Unsere Kunden sind hauptsächlich in Hamburg ansässig. Dort sind das WEG-Verwaltungen, Einzeleigentümer, für die wir die Heiz- und Betriebskostenabrechnung durchführen. Seit diesem Jahr haben wir als erweitertes Geschäftsmodell die Energieberatung bei uns implementiert. Wir erstellen entsprechend Sanierungsfahrpläne. Also iSFP, weil sich das aus dem Markt heraus ergeben hat, weil die gleichen Kunden, die wir haben, auch genau diese Anforderungen an den Markt gestellt haben. Als abrundendes Geschäft haben wir noch den Rauchwarnmelderservice. Das ist schon in der Wohnungswirtschaft seit 2010 gefordert.

Vor welchen Herausforderungen stehen Sie als Messdienst?

Eine mit der größeren Herausforderungen, die auch in der Messdienstleisterbranche anstehen, ist der erhöhte Automatisierungsgrad der Abrechnung, dass die Abrechnung noch schneller zur Verfügung steht, nachdem der Kunde, der WEG-Verwalter die Kosten ins System eingetragen hat. Oder auch allgemein, die Branche steht davor: Wie kommen wir an neue Mitarbeiter? Der demografische Wandel ist ein ganz großes Thema auch bei uns. Wir finden ganz schwierig Servicetechniker, die draußen die Geräte installieren, die Messtechnik. Aber auch im Backoffice für die Heizkostenabrechnung ist es nicht einfach, qualifiziertes Personal zu finden oder überhaupt Personal zu finden, was wir dann auch weiter qualifizieren.

Was schätzen Sie an Engelmann?

Wir schätzen an Engelmann, dass unsere Anliegen immer sofort bearbeitet werden. Wenn wir mit unserem Vertriebler, Herrn Stracke, Kontakt aufnehmen, dann kümmert er sich darum und wir haben innerhalb von 24 Stunden oder auch 48 Stunden eine passende Antwort auf unsere Frage. Und selbst wenn er es nicht weiß, dann ist er transparent und teilt uns das mit. Aber er weiß an der richtigen Stelle nachzuhaken, beim technischen Support und kümmert sich dann proaktiv darum, dass wir die Information bekommen und das ist einfach eine super Sache, weil, wenn wir diese Informationen dann nicht rechtzeitig erhalten, kommen wir dann auch in unserem Tagesgeschäft nicht weiter und das hält dann im Endeffekt auf. Und da steht Engelmann mit diesem rundum Service, den sie uns im Endeffekt bieten, immer mit Rat und Tat zur Seite.

Wann waren Sie mit Engelmann hochzufrieden?

Wir hatten in der Vergangenheit Schwierigkeiten bei älterer Messtechnik zu bestimmen, um welche Wasserzähler handelt es sich? Um welche Wärmezähler handelt es sich, weil es sehr viele verschiedene Typen von Wasserzählern und Wärmezählern gibt. Und wir konnten dann recht unkompliziert mit Bildern, die wir dann unserem Vertriebler oder an den technischen Support von Engelmann gesendet haben, bestimmen, um welche Wasserzähler es sich handelt. Des Weiteren haben wir Projekte, die auch außerhalb von Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen sind. Da sind wir dann auch an den Vertriebler von Engelmann herangetreten und der hat uns im Endeffekt vor Ort einen Partner gesucht, mit dem wir zusammenarbeiten konnten und das Projekt dann gemeinsam realisiert haben. Oder die Projekte. Es bezieht sich inzwischen auf mehrere Projekte.

Was tut Engelmann für Ihre Mitarbeitenden?

Engelmann bietet Fortbildungen an und die haben wir entsprechend für uns genutzt. Das ist enorm praktisch für uns, wenn wir neue Mitarbeiter einstellen. Weil dann müssen wir den kompletten Onboarding-Prozess nicht alleine machen, sondern können jemanden zum externen Partner schicken. Der erzählt dann erstmal so Grundsätzliches: Was ist die Messdienstleister-Branche? Worauf muss geachtet werden? Und so weiter und so fort. Und das können wir uns dann inhouse im Endeffekt ersparen und da wir ja noch nicht so ein großes Team sind, können wir dann lieber die Zeit nutzen, um uns weiter um unsere Kunden zu kümmern, um uns um unsere Service-Aufträge zu kümmern, um unsere Abrechnungen und was eben im Tagesgeschäft ansteht.